Wer beim oralen Verwöhnen einer Frau keine Sorgen vor sexuell übertragbaren Krankheiten haben möchte, musste bisher zum wenig erotischen Lecktuch greifen. Doch nun kommt eine Unterwäsche-Kollektion auf den Markt, die einen Schritt weiter denkt: Sicherer Oralsex kann scheinbar auch ziemlich gut schmecken.
Hautenge und gefühlsechte Lorals Unterwäsche schützt beim Oralsex
Hautenge Unterwäsche, aus einem dünnen, kondomartigen Latexstoff – damit möchte die Marke Lorals den Oralsex sicherer und besser gestalten. In den USA ist die Unterwäsche zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten vor kurzem auf dem Markt zugelassen worden. 25 Dollar (etwa 23,30 Euro) kosten die „Lorals for Protection” dort im Viererpack.
Die Unterwäsche in heißem Panties- oder Bikini-Design soll hauteng sitzen und beim Oralsex den direkten Kontakt zwischen Mund und Intimbereich vermeiden. Durch den dünnen Latex-Stoff sollen Frauen den Cunnilingus dennoch wie gewohnt genießen können. Und auch den Männern winkt mehr Freude, denn die Lorals kommen mit Vanille-Geschmack.
Lorals Unterwäsche schmeckt „als wenn du einen Cookie isst“
In den USA haben die ersten Paare die hautenge Schutzunterwäsche schon ausprobiert – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Ein Paar berichtet der New York Times, dass sie dank ihrer Lorals nun auch trotz einer Herpeserkrankung Oralsex haben können.
Eine andere Frau empfindet die ungewöhnlichen Hose als eine Unterstützung, um ihre persönlichen Schranken durchzusetzen. Während das Lecktuch eher vom Mann initiiert und kontrolliert werden muss, können Frauen selbstständig in ihre Lorals schlüpfen und gleich signalisieren, wo es lang geht – und was nicht geht.
Ein anderes Paar zeigt sich begeistert vom Geschmack ihrer Schutz-Panties. Während die Frau ihren Oralsex wie gewohnt genießen kann, schmeckt es für ihren Partner „als wenn du einen Cookie isst.“ Europäische Kunden müssen sich für die Gourmet-Wäsche jedoch noch ein wenig gedulden. Derzeit sind die Lorals nur in den USA zum Verkauf freigegeben.
