Hatte Bill Gates mit dieser jungen Russin eine Affäre?

Bill Gates und Mila Antonova
Bill Gates und Mila Antonova. Foto: IgniteNYC/YouTube

Echte Affäre oder nur die Vorwürfe eines gebeutelten Mannes? Wieder einmal geht es um das Liebes- und Sexleben von Bill Gates. Berichten zufolge soll er wegen einer vermeintlichen Affäre erpresst worden sein – ausgerechnet von einem verurteilten Sexualstraftäter.

Bill Gates traf Mila Antonova beim Bridge Tournament.

Es ist schon über zehn Jahre her, Bill Gates war zu dieser Zeit noch mit Melinda Gates verheiratet, doch nun schlägt eine alte Beziehung kräftige Wellen. Wie das Wall Street Journal berichtet, soll Bill Gates 2017 vom ehemaligen Investmentbanker Jeffrey Edward Epstein bedroht worden sein.

Konkret geht es dabei um die Beziehung von Bill Gates zu der russischen Bridge-Spielerin Mila Antonova. 2010 hatten sich die beiden beim Bridge spielen kennengelernt. Damals war Bill Gates 55 Jahre alt, Mila Antonova in ihren Zwanzigern. In einem Video auf Youtube berichtete die humoristische und aufgeweckte Bridge-Spielerin, wie sie den Milliardär getroffen hat.

 „Letztes Jahr spielte ich gegen ihn am gleichen Tisch am National Bridge Tournament in Washington D.C.“, erzählt sie dort auf einer Bühne. Gesiegt habe sie leider nicht. Und bei ihrer Rede gibt Mila Antonova auch eine andere Weisheit mit, die heute eine kleinen Beigeschmack bekommt: „Bridge ist wie Sex: Wenn du keinen guten Partner hast, hast du besser eine gute Hand.“

Ob oder wie es bei ihr und Bill Gates abseits des Tisches gefunkt habe, erwähnte Mila Antonova nicht. Doch das Wall Street Journal will nun Hinweise auf eine mögliche Affäre gefunden haben.

Epstein finanzierte Studium von Mila Antonova

Mila Antonova war 2013 auf der Suche nach Spendern für eine Bridge-Akademie, welche sie aufbauen wollte. Ein Angestellter von Bill Gates soll sie schließlich an den Investmentbanker Jeffrey Epstein verwiesen haben.

Der verurteilte Sexualstraftäter stand zu dieser Zeit aufgrund unzähliger Vorwürfe der sexuellen Gewalt an Minderjährigen bereits im Kreuzfeuer von Justiz und Medien. Mila Antonova traf sich nach eigenen Angaben mit ihm, ohne etwas von der zwielichtigen Vergangenheit des Multimillionärs gewusst zu haben. 

Sie soll ihn um eine halbe Million Dollar gebeten haben. Am Ende des Treffens wollte Epstein die Bridge-Akademie zwar nicht unterstützen, er half Mila Antonova jedoch, die Kosten für ihre Ausbildung zur Software-Entwicklerin zu finanzieren.

Warum Jeffrey Epstein Mila Antonova das Studium finanzierte und ihr sogar eine Wohnung in New York spendierte, ist unklar. Mila Antonova gibt sich laut dem Wall Street Journal ebenfalls ratlos: „Ich weiß nicht, warum er das tat. Er sagte etwas davon, dass er reich sei und gerne Leuten helfen würde, wenn er könne.“

Epstein erpresst Bill Gates mit angeblicher Affäre

2017 forderte Epstein Bill Gates allerdings auf, die Kosten für die Ausbildung zu erstatten. Die Vermutung des „Wall Street Journals“: Es ging nicht um die Kosten für die Ausbildung, die Nachricht war Erpressung.  Zuvor hatte Bill Gates es abgelehnt, einem Wohltätigkeitsfonds von Epstein mit mindestens 100 Millionen Dollar beizutreten.

Auf Bill Gates Seite dementiert man die Vorwürfe. Schließlich habe der Microsoft-Gründer auch keine finanziellen Leistungen gegenüber Mila Antonova getätigt. Die Beziehung zwischen ihm und der russischen Bridge-Spielerin seien rein „philanthropisch“ gewesen. 

Text: Nils

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